Spontane Glücksgefühle und handfeste Erfolge

PariSozial Minden-Lübbecke/Herford gGmbH

Mit der Pflegesoftware von euregon hat der PariSozial Minden-Lübbecke/Herford gGmbH seine Dienst- und Tourenplanung ins digitale Zeitalter versetzt – mit 1.200 Lizenzen, 228 Smartphones (MDA) und 15 Pads sowie PPC-Pflegeplanung. Im Interview berichtet Projektleiterin Jasmin Tölle von ihren Erfahrungen mit .snap ambulant.

Wann und warum haben Sie sich für .snap ambulant entschieden?

Noch in 2019 haben wir die Tourenplanung komplett von Hand gemacht, per Stecktafel: unzählige Kärtchen an einer schwarzen Wand – und wehe, wenn mal eins runterfiel! Bis dato waren bei uns lediglich die Verwaltung von Stammdaten und die Abrechnung softwaregestützt. Er war höchste Zeit, dass wir unsere gesamte ambulante Pflege digitalisieren. Da haben wir uns auf die Suche nach der passenden Pflegesoftware gemacht, und mussten feststellen: Für viele Anbieter war unsere Einrichtung zu groß. Aber für euregon waren 1.200 Lizenzen kein Problem. Also haben wir uns für .snap ambulant entschieden – und wurden damit quasi aus der Steinzeit ins digitale Zeitalter katapultiert.

Welche Hürden hatten Sie intern zu meistern?

Das war schon ein großer Schritt für uns. Ich wurde komplett freigestellt, um die Einführung der Pflegesoftware zu managen. Das war auch notwendig. Es gab zuerst viel Unruhe innerhalb der Sozialstationen – auch, weil es neue Aufgaben zu verteilen galt. Dann mussten auch noch die Schulungen Corona-bedingt unterbrochen werden. Zum Glück funktionierte der Support von euregon einwandfrei! Trotz dieser anfänglichen Herausforderungen hat es sich gelohnt. Denn auf lange Sicht überwiegen die zahlreichen Vorteile, die uns die neue Pflegesoftware bietet.

Wovon profitieren Sie und Ihre Kollegen jetzt am meisten?

Vor allem die Dienst- und Tourenplanung sowie das Fehlzeiten-Management mit .snap ambulant sorgen bei uns immer wieder für positive Erfahrungen – ja sogar Glücksgefühle. Einfach, weil sie uns den Alltag sehr erleichtern. Die Tourenplanung hat früher vier bis fünf Tage gedauert, heute sind wir in zwei Tagen durch. Die Umplanung per Stecktafel bei Ausfällen war sehr aufwendig, jetzt ist das in 30 Sekunden erledigt. Wenn ich das mit dem Zustand vorher vergleiche: einfach ein Traum! Auch unsere .snap MDA-Nutzer sind sehr zufrieden. Der Rücklauf von den Smartphones funktioniert super. Bis vor kurzem mussten wir die Tourenpläne noch mühsam von Hand korrigieren. Wir haben mit Excel-Tabellen, Kugelschreiber und Taschenrechner gearbeitet. Das ist inzwischen unvorstellbar für uns. Und dank der neuen Software können die Leitungskräfte jetzt von zuhause aus arbeiten. Das war vorher keine Option. Die Stecktafeln konnten ja nicht mit ins Homeoffice genommen werden.

Was bedeutet .snap ambulant für Ihre Einrichtung insgesamt?

Übergeordnet profitiert unsere Einrichtung stark von der guten Personaleinsatzplanung, auch was die Fahrzeiten betrifft. Die Personalauslastung ist dank .snap deutlich gesunken. Die freien Kapazitäten können jetzt für neue Klienten verplant werden. Das steigert unsere Effizienz. Zudem geht bei uns gerade „snap Centro“ an den Start. Das ist super, weil wir jetzt zusammen auf die Stammdaten und Budgets zugreifen können. So rücken unsere ambulante Pflege und die Tagespflege näher zusammen.

Wie geht es anderen Anwendern mit .snap? Auf unserer Referenzen-Seite finden Sie viele weitere persönliche Berichte zu .snap ambulant Erfahrungen.

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Jasmin Tölle