„Bis zu 30 Minuten Tour-Verkürzung mit .snap Assist“

Interview mit Margarethe Schmidt, Pflegesoftware-Administratorin und Assistenz Referatsleitung BRK Kreisverband Regensburg.

Vor zwei Jahren hat Margarethe Schmidt die Einführung von .snap ambulant in acht BRK-Sozialstationen und acht Tagespflegen begleitet. Im Interview erzählt sie unter anderem, wie die Tourenplanung mit Hilfe von .snap Assist wirtschaftlich spürbar optimiert werden konnte. Aktuell werden 1000 Klienten betreut, davon sind 120 bis 190 Plätze in der Tagespflege.

Bitte erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen mit .snap Assist, dem Assistenzsystem für Leitungskräfte!

.snap Assist reduziert den Stress für die Leitung enorm! Zum Beispiel, wenn bei kurzfristigen Krankmeldungen von Mitarbeitern kein Springer zur Verfügung steht – was bei uns der Normalfall ist. Ein Knopfdruck und Sekunden später gibt es einen oder sogar mehrere Splitting-Vorschläge, also eine zweckmäßige Verteilung auf andere Touren. Die Leitungskraft sieht sich die Planungsvorschläge von snap Assist an und entscheidet dann zielgerichtet. Das Durchspielen von Planungsszenarien unter Zeitdruck entfällt.

Wie wirkt sich .snap Assist auf die Wirtschaftlichkeit Ihrer Einrichtung aus?

Mit Hilfe von .snap Assist konnten wir die Fahrt- und Wegezeiten stark reduzieren. Es gibt ja ständig Veränderungen in der Planung, zum Beispiel durch Abwesenheit in Form von Klinikaufenthalten oder auch durch Klienten, die neu aufgenommen werden – und Auswirkungen auf die Fahrtzeiten haben. Hier profitieren wir von den Planungsvorschlägen, die .snap Assist uns liefert. In der Vergangenheit hatten wir oft Zeitfenster, die sich wirtschaftlich nicht gerechnet haben. Gerade bei den Fahrtzeiten helfen uns die ausgeklügelten Planungsvorschläge. Mit fällt eine Tour ein, die mit Hilfe von .snap Assist um 20 bis 30 Minuten verkürzt werden konnte – ganz ohne Qualitätsverlust und „Rennpflege“. Das bedeutet eine wöchentliche Zeitersparnis von 100 bis 150 Minuten.

Laut unserer Einsatzkräfte verlaufen auch die Hausbesuche nun viel entspannter als vorher, da Fahrt- und Wegezeiten jetzt gut zusammenpassen.

Wie sind Sie mit der Umstellung auf die digitale Patientenakte zurechtgekommen?

Im Zuge der Einführung von .snap ambulant haben wir auch gleich die gesamte Pflegeplanung digitalisiert. Das bedeutete für uns die Abschaffung fast aller vorherigen Papierdokumente vor Ort beim Klienten. Die 200 Smartphones mit .snap MDA dienen seither als einzige Informationsquelle. Die papierlose Dokumentation spart viel Zeit und Nerven, aber vor allem entfällt der doppelte Verwaltungsaufwand. Planerische Veränderungen können sofort mittels der App eingetragen werden und diese passt den Wochenplan entsprechend an.

Wie sehen Ihre nächsten Schritte in Sachen Digitalisierung aus?

Im Moment planen wir die Einführung von Handscannern für unser Medikamentenmanagement. Solchen Neuerungen stehen wir sehr positiv gegenüber. Das liegt nicht zuletzt an dem äußerst kompetenten und zuverlässigen Kundenservice von euregon, der uns auch schon die Software-Einführung enorm erleichtert hat.

Auch Sie wollen Ihre Tourenplanung spürbar wirtschaftlich optimieren ? Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin mit einem unserer .snap-Experten!

Margarethe Schmidt, Pflegesoftware-Administratorin und Assistenz Referatsleitung BRK Kreisverband Regensburg