Deutlich mehr Leistungen abrechnen dank .snap

Caritas-Sozialstation St. Elisabeth e.V. in Aschaffenburg

Udo Franzke ist Geschäftsführer der Caritas-Sozialstation St. Elisabeth e.V. in Aschaffenburg mit rund 600 Patienten. Auf die Pflegesoftware von euregon hat die Einrichtung bereits im Jahr 2017 umgestellt. Nach mehr als 5 Jahren .snap-Nutzung kann Herr Franzke heute aussagekräftiges Feedback geben.

Herr Franzke, inwiefern konnte .snap dazu beitragen, die Wirtschaftlichkeit Ihrer Einrichtung zu verbessern?

Mit der Einführung von .snap wurden interne Fehler deutlich reduziert, etwa bei der Abrechnung: Dank .snap konnten endlich alle erbrachten Leistungen auch tatsächlich abgerechnet werden. Davor, in Papierform, ging vieles auf dem Weg von der Einsatzkraft zur Pflegedienstleitung und Verwaltung „verloren“. Es gab einfach zu viele Schnittstellen mit Informationsverlusten. Dank .snap konnten wir  direkt etwa 15 Prozent mehr abrechnen. Mit der Mobillösung .snap MDA und dem Soll-Ist-Abgleich ist jetzt alles voll transparent.

Welche Vorteile ergeben sich aus organisatorischer Sicht?

Mit unseren .snap MDAs und der Dokumentation über .snap-PPS haben wir nun jederzeit Zugriff auf die Strukturierte Informationssammlung (SIS) und den Maßnahmenplan sowie die Übergabeberichte. Bei kurzfristiger Tourenplanung können auch sehr flexibel Einsatzkräfte mit niedrigerer Qualifikation eingesetzt werden. In der Vergangenheit war ein relativ hoher Kommunikationsaufwand durch die Pflegedienstleitung notwendig, um die Einsatzkraft entsprechend zu instruieren, was genau vor Ort zu tun ist. Dank Mobillösung entfällt das weitgehend. Die Pflegedienstleitung wird stark entlastet. Gleichzeitig sind die Einsatzkräfte in der Lage, die richtigen Teilaufgaben Schritt für Schritt korrekt durchzuführen. Das gibt ihnen Sicherheit.

Kommen alle Einsatzkräfte mit der Mobillösung gut zurecht?

Anfangs war ich skeptisch, ob die weniger technikaffinen Einsatzkräfte mit den Smartphones zurechtkommen. Dann war ich positiv überrascht, wie selbstverständlich auch ältere Mitarbeiter die Mobillösung .snap MDA verwenden. Unsere Einsatzkräfte nutzen auch die Sprachsteuerung ganz routiniert für ihre Berichtseinträge. Auf diese Weise dokumentieren sie deutlich mehr als früher auf Papier. Auch mit .snap PAD läuft es gut: Für unsere §37.3-Beratungen besteht ein eigenes Beratungsteam. Diese Mitarbeiter nehmen künftig nur noch das Tablet zu Beratungsgesprächen mit. Dann läuft alles ohne Papier.

Wie ist das Feedback vom Medizinischen Dienst?

Der Medizinische Dienst war schon öfters bei uns und hat sich direkt am Bildschirm mit .snap PPS ein Bild von den Klienten gemacht. Die digitale Dokumentation war für den MD völlig in Ordnung. Wir haben hier einen sehr professionellen Eindruck hinterlassen. Für 2023 planen wir die Umsetzung des elektronischen Leistungsnachweises.

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Udo Franzke
Udo Franzke, Geschäftsführer der Caritas-Sozialstation St. Elisabeth e.V. in Aschaffenburg (Mitgliedeinrichtung im Caritasverband für die Diözese Würzburg e.V.)