„Eine meiner besten Entscheidungen als Geschäftsführer“

.snap-Erfahrungen der Evangelischen Sozialstation Karlsruhe

Der Wechsel zu .snap ambulant vor 6 Jahren war eine der ersten Amtshandlungen von Kai Käßhöfer als Geschäftsführer der Evangelischen Sozialstation Karlsruhe GmbH. Im Interview erzählt er von den positiven Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Einrichtung mit ihren 900 Patienten und 94 Einsatzkräften.

Herr Käßhöfer, im Jahr 2017 haben Sie sich für den Wechsel zu .snap ambulant entschieden. Wie bewerten Sie Ihre Entscheidung aus heutiger Sicht?

Der Wechsel zur .snap ambulant Pflegesoftware war eine meiner besten Entscheidungen in meiner bisherigen Zeit als Geschäftsführer der Evangelischen Sozialstation. Mit Einführung von .snap wurde die Steuerung der Einrichtung nicht nur deutlich einfacher. Mit der neuen Software ging auch ein anhaltender wirtschaftlicher Erfolg einher. Wir haben den Gesamtbetrieb besser im Blick und können unsere Personal-Ressourcen effizienter einsetzen. Davon profitieren übrigens auch unsere Kunden: Die verbesserte Tourenplanung zum Beispiel führt zu kürzeren Wegezeiten, wodurch die Pflegekräfte auch mehr Zeit beim Kunden haben.

In welchem Umfang nutzen Sie die mobilen Lösungen von .snap ambulant?

Unsere Einsatzkräfte nutzen für ihre Touren eines von 58 Mobilgeräten mit der .snap-MDA-Software. Zudem haben wir sieben Tablets mit .snap PAD im Einsatz – für §37.3-Beratungen und digitalisierte Aufnahmeprozesse vor Ort. Auch den elektronischen Leistungsnachweis haben wir weitgehend umgesetzt. Nur noch einzelne Klienten unterschreiben auf Papier. Wenn neue Bewerber einen Probearbeitstag bei uns haben, sind sie oft positiv überrascht, wie digital in unserer Einrichtung gearbeitet wird. 

Sie dokumentieren inzwischen hauptsächlich digital. Wie haben Ihre Einsatzkräfte, aber auch der Medizinischen Dienst darauf reagiert?  

Richtig. Die Pflegedokumentation läuft seit Ende 2021 weitgehend digital mit Hilfe von .snap PPS. Unsere Einsatzkräfte haben da voll mitgemacht, genau wie die meisten Kunden: Lediglich in vier Fällen liegen noch gedruckte Bögen vor Ort. Auch der Medizinische Dienst hat die Umstellung bei seiner Prüfung begrüßt: Mit .snap PPS sei alles transparent dokumentiert! Das zeigt uns, dass wir mit .snap ambulant auf dem richtigen Weg sind.

Wie sehen Ihre nächsten Schritte in Sachen Digitalisierung aus?

Im August 2022 haben wir das Medikationsmanagement mit .snap gestartet. Hierfür schaffen wir jetzt noch drei Handscanner an – für jeden Standort einen – um die ärztlichen Verordnungen schneller und fehlerfreier erfassen zu können. Außerdem starten wir gerade mit .snap Assist. Von dem Software-Modul erhoffen wir uns weitere Unterstützung für den Alltag in der Pflegedienstleitung und freuen uns schon auf die Schulung!

PDL-Feedback zu .snap Assist

Inzwischen arbeitet die Evangelische Sozialstation Karlsruhe erfolgreich mit .snap Assist: Pflegedienstleitung Melanie Kirchgäßner schildert ihre Erfahrungen im Kurzvideo:

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Evangelische Sozialstation Karlsruhe
Evangelische Sozialstation Karlsruhe, Mitarbeiter