„Keine Informationslücken mehr dank .snap“

In Interview erzählt Uwe Rose, Inhaber von „ROSE – Häusliche Pflege“ mit 190 Klienten in Westerstede bei Oldenburg, was sich seit der Nutzung von .snap ambulant verändert hat und wie die 45 Mitarbeiter auf die Einführung der digitalen Mobillösung .snap MDA reagiert haben.

Herr Rose, welche Vorteile sind seit der Einführung von .snap ambulant in Ihrem Pflegedienst spürbar?

In erster Linie sparen wir uns an vielen Stellen Zeit. Die Abrechnung zum Beispiel erfolgte in der Vergangenheit händisch und zog sich fast zwei Wochen hin. Mit .snap ambulant ist alles nach zwei oder drei Tagen erledigt. Insgesamt kommen wir mit der Digitalisierung gut voran: Bereits nach kurzer Zeit konnten wir die „Patientenmappen“ vor Ort abschaffen. Alle Daten können über das MDA oder am Rechner im Büro erfasst werden. Wichtige Informationen können jederzeit über das Berichteblatt oder das elektronische Übergabebuch kommuniziert werden, es gibt keine Informationslücken mehr!

Wie lief die Umstellung auf die Mobillösung .snap MDA?

Das ging ratzfatz und war wie ein Sprung von der Steinzeit ins Jetzt: Vorher hatten unsere Einsatzkräfte den Tourenplan auf Papier mit dabei. Jetzt sind aktuelle Infos jederzeit für alle verfügbar. Sogar wenn der Hausarzt während der Tour anruft, können wir ihm bereits Infos wie zum Beispiel die aktuellen Vitalwerte aus dem Pflegeprotokoll mitteilen. Da sind auch die Hausärzte begeistert.

Wie haben Ihre Mitarbeiter reagiert?

Einzelne Mitarbeiter haben sich zunächst Sorgen gemacht, dass durch die Mobilgeräte eine starke Überwachung durch die Geschäftsführung stattfinden könnte. Doch die Pflegekräfte haben die Vorteile für die eigene Arbeit schnell erkannt: Die Pflegedokumentation per .snap MDA ist viel klarer, bietet mehr Sicherheit und man hat sämtliche Infos immer mit dabei. Unsere Mitarbeiter freuen sich übrigens auch über den guten Support von euregon: Bei Fragen wird immer zeitnah mit qualifizierten Antworten zurückgerufen.