„.snap spart uns eine Menge Nerven“

Jutta Kotzur, Pflegedienstleitung beim Diakonischen Werk Recklinghausen, arbeitet seit 2010 mit .snap ambulant. Neben den rund 250 Klienten in der ambulanten Pflege werden 60 Personen in der angeschlossenen Tagespflege betreut sowie weitere 12 an Demenz erkrankte Menschen in einer Wohngemeinschaft.

Nach über 12 Jahren .snap ambulant: Wie bewerten Sie Ihre Entscheidung für die Software von euregon heute?

Wir haben nie an der Entscheidung gezweifelt. Im Gegenteil: Die früher von uns eingesetzte Software-Lösung hat uns Nerven ohne Ende gekostet. Dass wir 2010 endlich auf .snap ambulant umgestellt haben, war wie eine Befreiung. Ich empfehle .snap seither uneingeschränkt weiter! Wir alle sind nach wie vor froh über diesen Schritt.

Wo stehen Sie aktuell in Sachen Digitalisierung?

Seit Juni 2020 nutzen wir den elektronischen Leistungsnachweis und seit August 2021 läuft auch die Pflegedokumentation digital. Lediglich das Stammblatt und ggf. den Medikationsplan nutzen wir noch in Papierform. Vor Einführung des elektronischen Leistungsnachweises gingen für die Abrechnung bis zu zwei Tage drauf. Heute brauche ich für die Erfassung und Abrechnung der Leistungen nur einen Bruchteil der Zeit. Auch dank SIS, der „Strukturierten Informationssammlung“ mit .snap, sparen wir eine Menge Zeit. Im eLearning-Bereich arbeiten wir mit PflegeCampus, sodass wir neuerdings von der eLearning-Schnittstelle in .snap profitieren.

Wie sehen Ihre nächsten Schritte aus?

Im Moment implementieren wir die Klienten- und Angehörigen-App .snap Home von euregon. Ich freue mich schon sehr auf die damit einhergehenden Erleichterungen für meinen Alltag und auch für die Klienten bzw. Angehörigen. Bei der euregon Roadshow hat mich auch das neue .snap Hausnotruf-Modul überzeugt, sodass wir es auf Alltagstauglichkeit testen werden. Davon abgesehen ist es mein Ziel, den elektronischen Leistungsnachweis bekannter zu machen, damit mehr Pflegedienste davon profitieren!