Erfolgreicher Software-Wechsel im laufenden Betrieb

Diakonie- und Sozialstation Schönbuchlichtung in Holzgerlingen (bei Stuttgart)

Erst wollten sie nicht wechseln, jetzt sind sie überglücklich mit .snap: Mitte 2021 hat die Diakonie- und Sozialstation Schönbuchlichtung in Holzgerlingen (südlich von Stuttgart) mit rund 430 Klienten auf .snap ambulant umgestellt. Im Interview erzählt Geschäftsführerin Helga Dieckmann, warum sie und ihr Team die .snap ambulant Pflegesoftware nie wieder hergeben würden.

Sie waren zunächst gegen einen Software-Wechsel. Was hat Sie dennoch zur Umstellung bewogen?

Das stimmt. Bei der ersten Beschäftigung mit dem Thema „neue Software“ habe ich als Geschäftsführerin gesagt: „Mit mir nicht! Es wird keine Umstellung geben.“ Ich hatte befürchtet, dass ein Wechsel zu .snap wahnsinnigen Aufwand bedeuten würde. Im Zuge der Beratung wurde jedoch schnell klar, dass die Vorteile der .snap Pflegesoftware einen Wechsel mehr als rechtfertigen. Die Umstellung war sehr herausfordernd, da alles bei laufendem Betreib stattfinden musste, aber alle in unserem Leitungsteam sind der Meinung, die Anstrengung hat sich gelohnt. Heute wollen wir .snap nicht mehr eintauschen!

Welche sind für Sie die entscheidenden Vorteile mit .snap?

In erster Linie die einfachere Steuerung des Tagesgeschäfts – auch in typischen Stress-Situationen, wenn sich zum Beispiel Mitarbeiter kurzfristig krankmelden. Genauso wichtig ist die große Zeitersparnis mit .snap, von der wir an vielen Stellen profitieren: etwa durch den elektronischen Leistungsnachweis, der in über 90 Prozent der Fälle bestens funktioniert und sowohl die Einsatzkräfte, als auch die Leitung massiv entlastet. Das ist eine tolle Erfahrung und klappt auch mit den Kostenträgern reibungslos. Viel Zeit sparen wir auch bei Erstgesprächen und Aufnahme neuer Klienten vor Ort mit .snap PAD. Unsere Klienten schätzen dabei die transparente Auskunft über den Eigenanteil.

Wie kommen Ihre Mitarbeiter mit .snap zurecht?

Unsere Einsatzkräfte sind superglücklich mit den .snap MDA-Smartphones. Die Pflegedokumentation läuft inzwischen voll digital. Vor Ort liegt so gut wie nichts mehr an Papier. Im Zusammenhang mit den §37.3-Beratungen loben unsere Pflegefachkräfte die hohe Informationsqualität durch .snap PAD.

Wie läuft es mit dem Verordnungs- und Medikationsmanagement?

Um Medikationspläne und ärztliche Verordnungen zu erfassen, nutzen wir .snap Scan und die entsprechenden Handscanner. Damit geht es superschnell und ganz ohne Flüchtigkeitsfehler. Plus: Das Auslaufen von Verordnungen kann mit .snap nicht ignoriert werden. Wie an vielen Stellen denkt die Software auch hier für uns mit und gibt klare Workflowprozesse vor.

Wie und wann führen Sie die Soll-Ist-Kontrolle durch?

Dank der unmittelbaren Rückmeldungen via .snap MDA können wir direkt nach Tour-Ende Rückkehr-Gespräche mit den Einsatzkräften durchführen. So genießen wir volle Transparenz, auch was die tägliche Kostendeckung angeht. Das war mit unserem früheren Software-Anbieter nicht möglich. Apropos Transparenz: Auch der Medizinische Dienst (MD) lobt unsere klaren, transparenten Prozesse mit .snap. Die letzte MD-Prüfung im August 2022 fiel sehr gut aus. Keine Frage: In Punkto Software haben wir zu 100 Prozent richtig entschieden.

Profitieren auch Sie von den Vorteilen mit .snap ambulant und vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin!

Helga Dieckmann
Helga Dieckmann, Geschäftsführerin Diakonie- und Sozialstation Schönbuchlichtung