Bereits in der Gründungsphase war klar: wir arbeiten nur mit .snap

Erfolgs-Interview mit Anna-Maria Achter und Richard Huber, den Gründern des Pflegedienstes Sorgenfrei in Neusäß/Augsburg

Im September 2021 gründeten Anna-Maria Achter und Richard Huber ihren Pflegedienst „Sorgenfrei“ in Neusäß (Landkreis Augsburg) – mit gerade mal fünf Mitarbeitern. Heute, gut zwei Jahre später, versorgen sie mit 82 Mitarbeitern rund 250 Klienten. Im Interview blickt das Gründerteam auf seine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte zurück und erzählt von seinen Erfahrungen mit unterschiedlichen .snap Modulen. Hier geht es gleich zum kompletten Video.

Wie sind Sie so erfolgreich durchgestartet?

Bereits in der Gründungsphase war klar, dass wir nur mit .snap arbeiten wollen. Diese Software kannten wir bereits von vorigen Arbeitgebern und wussten, in welchem Umfang wir diese Branchen-Software umfassend für unser Unternehmen nutzen können. Unseren Erfolg verdanken wir – neben unseren engagierten Mitarbeitern – auch der .snap Pflegesoftware.

Was bedeutet Digitalisierung in der Pflege für Sie?

Durch die elektronische Eingabe entfallen die früher mühsam und mit hohem Zeitaufwand erstellten Excel-Listen, die zudem oft fehlerbehaftet waren. Dadurch erfahren wir eine enorme Zeitersparnis und einen hohen Qualitätsgewinn. Nur durch eine komplette Digitalisierung kann ein Pflegedienst gewinnbringend und zukunftsorientiert arbeiten.

Sind Leistungsnachweise ohne Papier möglich?

Durch die elektronische Erfassung sind die umständlichen Papier-Mappen Geschichte, die oft unvollständig waren und mit viel Zeitaufwand erstellt wurden. Problemlos wird auch hier die digitale Form der Unterschrift angenommen (ca. 96 % der Klienten) – bis auf die wenigen Ausnahmen, die durch physische oder psychische Einschränkungen dazu nicht in der Lage sind.

Gibt es so etwas wie eine Turbo-Abrechnung?

Mit .snap ist der Soll-Ist-Abgleich von 250 Kunden in ca. einer Stunde erledigt – und zwar fehlerfrei. Früher lag der Zeitaufwand für 100 Kunden bei bis zu 18 Stunden. Die Zeitersparnis ist enorm und schafft freie Kapazitäten für andere Tätigkeiten. Mit .snap Cockpit haben wir immer einen tagesaktuellen Überblick über alle Zahlen & Fakten und wissen somit immer, wo wir wirtschaftlich stehen. Schon am Monatsanfang sehen wir, wo wir am Monatsende landen: Steigen die Umsätze oder fallen sie? Wie wirken sich bestimmte Faktoren auf unsere Umsätze aus? All das können wir in .snap Cockpit sehen.

Die Gründer Richard Huber & Anna-Maria Achter im Interview

Sie haben keine Probleme mit der Mitarbeiter-Gewinnung. Was machen Sie anders?

Wir bekommen aufgrund unseres emphatischen Betriebsklimas jede Woche Initiativbewerbungen, sodass wir aussuchen können, wer gut in unser Team passt. Bei uns dürfen die Pflegekräfte mit einem Mitspracherecht von 50% mitentscheiden, ob Bewerber eingestellt werden. Es gibt auch keinen fixen Einarbeitungsplan – jeder darf sich die Zeit nehmen, die er braucht. Dank der intuitiven Bedienung von .snap fällt neuen Kollegen die Einarbeitung sehr leicht und nimmt den Druck raus.

Ein Blick in die Zukunft?

Wir planen mehrere neue (Herzens-)Projekte: Die Gründung einer Tagespflege reizt uns wie auch die Einrichtung einer Pflege-Wohngemeinschaft. Auch das Thema Tier-Therapie wollen wir in unser Konzept mit aufnehmen. Wir blicken optimistisch in die Zukunft – und werden mit Sicherheit expandieren.

Wollen Sie auch die Wirtschaftlichkeit und das Tagesgeschäft im Blick behalten? Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin mit einem unserer .snap-Experten!